Unter diesem Motto klärt die Deutsche Schlaganfall Hilfe e.V. zum bundesweiten „Tag gegen den Schlaganfall“ am 10. Mai besonders über die unsichtbaren Folgen eines Schlaganfalls auf.
Teilen
„Ich spüre was, was du nicht siehst…“
Um die ersten, sichtbaren Zeichen eines Schlaganfalls zu erkennen, rufen wir den FAST-Schnell-Test ins Gedächtnis. Es ist eine einfache Formel, um einen Verdacht auf einen Schlaganfall nach dem äußeren Erscheinungsbild zu prüfen – denn beim Schlaganfall zählt immer die Zeit. Je schneller die betroffene Person medizinisch versorgt wird, desto besser sind die Rehabilitationschancen.
So erkennen Sie mithilfe der FAST-Methode einen Schlaganfall:
F wie Face: Betroffene sind oft nicht in der Lage zu lächeln - es entsteht eine Grimasse.
A wie Arms: Überprüfen Sie, ob die betroffene Person beide Arme bewegen kann.
S wie Speech: Betroffene sprechen langsam, undeutlich oder unverständlich.
T wie Time: Erkennen Sie eines oder mehrere dieser Symptome? Dann verlieren Sie keine Zeit und rufen sofort den Rettungsdienst (112).
Der Schlaganfall hat jedoch viele Gesichter und bleibt häufig unerkannt, was schwere Folgen nach sich ziehen kann. Hierzu verweisen wir auf die Informationen der Stiftung Deutsche Schlaganfall Hilfe.
Für die Rehabilitationszeit nach einem Schlaganfall gibt es viele Hilfsmittel, die sowohl den Alltag für die Betroffenen als auch die pflegenden Angehörigen erleichtern, wie zum Beispiel:
Das Jahr 2024 steht bereits vor der Tür - wir wünschen Ihnen schöne Weihnachten, Gesundheit sowie zahlreiche positive Momente, die Ihr Leben bereichern.
Möge das neue Jahr Ihnen viele Gründe zum Glücklichsein bringen.
Das ist Samantha Köhler. Sie ist 35 Jahre jung und liebt es, neue Erfahrungen zu machen. Ihre Hobbies sind Brettspiele, Zimmerpflanzen pflegen und neue Rezepte ausprobieren. Ihr Rolli ist für sie ihr täglicher Begleiter und Sportgerät. Er gibt...